Montag, 25. Juni 2012

Während der Mittagspause (Teil 2)

Meine Brüste brennen. Sie fühlen sich dreimal so groß an wie normal. Die Nippel sind steif. Die transparente Bluse spannt um die Brüste. Die Nippel pressen und reiben sich von innen dagegen. Mein Rock ist mitlerweile fast wieder trocken, so auch meine Haare. Ich kämme mir kurz mit den Fingern durch die Haare. Du führst mich den Weg aufwärts. Wieder kommt uns niemand entgegen. Oben ist ein Aussichtsturm mit Drehrestaurant. Das Restaurant ist geöffnet. Auch gibt es dort ein Bürogebäude, das um diese Uhrzeit nicht leer sein wird. Nicht weit davon entfernt ist eine Aussichtsplattform von der man über die ganze Stadt blicken kann. Du führst mich zu dieser Aussichtsplattform. Eine Bank gibt es hier auch. Du drehst mich Richtung Stadt und presst Dich von hinten an mich. Durch Deine Hose und meinen Rock hindurch kann ich spüren, wie steif Dein Penis ist. Ich presse meinen Hintern dagegen und schwinge ihn reibend leicht hin und her. Mit einem Arm hältst Du mich fest und mit dem anderen gleitest Du an meiner Hüfte entlang. Dein Mund sucht mein Ohr und Deine Lippen spielen mit meinem Ohrläppchen. "Du bist so geil!" flüsterst Du mir ins Ohr. "Komm, zeige der Stadt Deine Titten!". Mit der einen Hand öffnest Du jetzt meine Bluse. Du greifst mit beiden Händen von hinten fest nach meinen Brüsten und knetest sie etwas. Eine Hand gleitet hinunter zu meiner Hüfte. "Ich will Dich!" flüsterst Du und presst Dich dabei fest gegen meinen Hintern, damit ich Deinen steifen Penis noch besser spüre. Ich beuge mich vor und halte mich am Geländer fest. Du lässt Deine Hose runter. Du schiebst meinen Rock hoch und knetest mit den Händen meinen Hintern. Ich stelle die Beine weiter auseinander. Deine Finger streichen über meine Scheide, um zu prüfen, wie feucht ich bin. Du nimmst etwas von meiner Feuchtigkeit und schmierst es auf die Nippel meiner Brüste. Mit beiden Händen knetest Du jetzt meine Brüste kurz durch und reibst meine Nippel zwischen Deinen Fingern. Du nimmst Deinen Penis in die Hand und führst ihn an meine Scheide. Du streichst mit der Eichel mehrfach an meiner feuchten Scheide hin- und her und machst sie nass.
Ich stöhne vor Lust auf. Meine Scheide brennt vor Lust. Es ist nun endlich soweit! Langsam lässt Du Deinen Penis in mich gleiten. Ich stöhne dabei wollüstig auf und Du bringst stöhnend hervor wie feucht ich doch sei und wie geil das ist. Du legst die Hände an meine Hüfte und fängst langsam an Dich zu bewegen. Mir ist es zu langsam und so übernehme ich die Bewegung, indem ich meine Hüfte vor- und zurückschwinge. Du stöhnst immer mehr. Ich werde immer feuchter und schwinge mich weiter in Ekstase. Dein Penis spürt mein inneres Beben. Du stöhnst ich solle langsam machen, sonst wäre gleich alles vorbei. Das genau ist es doch, das ich will; bei mir dauert es ja auch nicht mehr lange. Statt langsamer mache ich härter, tiefer. "Jaa, komm!" stöhne ich "Gib ihn mir!". Ich kann den Orgasmus kaum noch zurückhalten. Du stößt jetzt von Dir aus härter und tiefer zu. Noch zwei Stöße und dann stöhnst Du auf, Dein Körper bebt. Auch ich stöhne auf, Du spürst, wie sich meine Muskeln um Deinen Penis verkrampfen. Ich spüre, wie Du in mich hineinspritzt. Ich presse Deinen Penis und etwas Flüssigkeit hinaus. Du ziehst mich rückwärts auf die Bank. "War das geil!" flüsterst Du. Nach einer kleinen Verschnaufpause knöpfe ich die Bluse wieder zu und Du ziehst Dir Deine Hosen wieder an. Das war Orgasmus Nummer zwei ...(afü)

Fortsetzung folgt ...

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