Sonntag, 24. Juni 2012

Während der Mittagspause (Teil 1)

Ein schöner Sommertag. Wir treffen uns auf dem Parkplatz eines Baumarktes. Du nimmst mich zur Begrüßung in den Arm. Mit festem Griff greifst Du nach meiner Brust. So als ob Du prüfen müsstest, ob sie noch da ist. Deine Hände gleiten auch zu meinem Hintern. Auch hier greifst Du einmal beherzt zu. Du öffnest mir die Beifahrertür Deines Autos und lässt mich einsteigen. Wir fahren erstmal hinter den Baumarkt, zu einer Stelle, an der wir sofort sehen können, ob jemand kommt. Du nimmst mich erneut in den Arm und überprüfst den Sitz meiner Brüste. "Zeig mir Deine Titten" flüsterst Du. Ich entferne meine BH und mache mich oben herum frei. Du knetest meine Brüste, spielst mit den Nippeln. Du nimmst einen der Nippel in den Mund und saugst daran. Mit der Zunge reibst Du immer wieder über den Nippel. Währenddessen bearbeiten Deine Finger den anderen Nippel. Du nimmst ihn zwischen zwei Finger und reibst ihn. Du legst Deinen rechten Arm hinter meinen Rücken und greift mit der rechten Hand fest nach meiner rechten Brust. Mit dem Mund spielst Du an meinem linken Nippel.
Deine linke Hand gleitet in meinen Schoß. Du schiebst sie unter meinen Rock. Du streichelst die Innenseite meiner Schenkel. Deine Finger gleiten über den Stoff meiner Unterhose zwischen den Schenkeln. Du prüfst, wie feucht ich schon bin. "Mach Dich unten frei, lass nur den Rock und die Schuhe an" befiehlst Du mir. Du reichst mir eine helle, transparente Bluse "Schau mal, ob Dir die Bluse passt". Ich gehorche. Meine Brüste spannen und schimmern durch die Bluse. Meine Nippel sind steif. Du lässt den Motor an und wir fahren los. Ich habe das Gefühl Du fährst mit Absicht extrem langsam über den Baumarktparkplatz und extra nah an den Herren auf dem Parkplatz vorbei. Zweimal bekomme ich das Gefühl, dass jemand von außen auf meine Brüste starrt. Du fährst mit mir durch die Innenstadt. Natürlich fährst Du auf der zweispurigen Straße links, so dass man aus den Autos rechts neben uns, meine Brüste sehen kann. Jedenfalls kommt mir das so vor. Und ja, irgendwie macht es mich geil. Die Fahrt soll zu den römischen Ruinen oben auf dem Berg gehen. Du parkst den Wagen auf dem Wanderparkplatz. Am Wochenende ist hier alles voll mit Leuten, aber jetzt, unter der Woche in der Mittagspause scheint niemand hier zu sein. Wir steigen aus und Du reibst nochmal mit beiden Händen meine Nippel, so dass sie sich steif wie Pfeile durch die Bluse pressen. Wir folgen dem Waldweg Richtung Ruinen. Niemand kommt uns entgegen und auch bei den Ruinen sind wir allein.
Es gibt ein Kneipp-Wassertret-Becken. Du drückst mich an Dich und greifst nochmal beherzt in mein Hinterteil. Dann ziehst Du Deine Schuhe aus, krempelst Deine Hosenbein hoch und steigst in das Wassertretbecken. Du bittest mich, Dir zu folgen. Ich ziehe meine Schuhe aus und begebe mich ebenfalls ins Wasser. Du nimmst mich fest in den Arm. Deine eine Hand hält meine Haare fest. Du küsst mich und bittest, einmal ganz ins Wasser zu tauchen. Sanft drückst Du mich dabei nach unten. Ich drehe mich um und gehe in die Knie. Dann lege ich mich einmal flach ins Wasser und tauche mit dem Kopf einmal unter. Jetzt ist mein ganzer Körper nass. Du hast das Becken in der Zwischenzeit schon verlassen und schaust jetzt zu, wie ich aus dem Wasser steige. Der Stoff der Bluse klebt am Körper und natürlich scheinen meine Brüste jetzt noch mehr durch als vorher. Du bist völlig begeistert und erzählst, wie geil Du es findest. Du führst mich zu den alten Steinen. Du bittest mich, mich dort zu setzen und zu posieren. Du setzt Dich so, dass Du mich gut im Blick hast und bittest mich, mich selbst zu befriedigen. Ich schiebe meine Rock hoch und meine Hand gleitet in meinen Schoß. Ich streichle meinen Kitzler. Du ermutigst mich, indem Du mir sagst, wie geil es aussieht. Mit Sätzen wie, "Ja komm, zeige mir Deine Titten! Zeige mir was Du hast!" schaffst Du es, dass ich meine Brüste immer wieder vorstrecke und mich durch Streicheln meines Kitzlers mehr und mehr in Ekstase bringe. Du willst nicht mehr nur zuschauen.
Du unterbrichst mich und bittest mich aufzustehen. Du führst mich zu einer etwas höheren Steinplatte und ich setze mich darauf. Du befiehlst mir, die Bluse aufzuknöpfen. Mit beiden Händen greifst Du jetzt beherzt nach meinen Brüsten und massierst sie kurz. Eine Brustwarze nimmst Du in den Mund und lässt die Zunge immer wieder daran reiben. Die andere nimmst Du zwischen zwei Finger und reibst sie. Du legst meine Hand in meinen Schoß und zeigst mir, ich solle meinen Kitzler weiter streicheln. Deine andere Hand legst Du in meinen Schoß. Du streichst mit den Fingern vor dem Scheideneingang her, um zu prüfen, wie feucht ich bin. Langsam steckst Du einen Finger in meine Scheide. Ich stöhne auf. Ich bin so feucht, das ich einen einzelnen Finger kaum spüre. Du schiebst jetzt drei Finger in mich hinein. Ich stöhne erneut auf. Mit den drei Fingern massierst Du mich leicht von innen, während ich weiter meinen Kitzler streichle und Dein Mund sowie Deine andere Hand meine Nippel bearbeitet.
Ich verfalle jetzt in völlige Ekstase. Du spürst, dass ich immer feuchter werde. Deine Finger massieren mich jetzt kräftiger. Wie vor einem Vulkanausbruch spürst Du wie alles zittert - Du spürst, es dauert nicht mehr lang. Du lässt Dein Zunge noch energischer werden, reibst noch fester mit den Fingern an dem Nippel und auch Deine Finger in mir werden noch energischer. Ich stöhne und bebe und dann ist es soweit - unter einem lauten Stöhen bricht der Vulkan aus. Du spürst, wie sich die Muskeln verkrampfen. Du lässt von meinen Brüsten ab und legst den freien Arm fest um mich. Auch Deine Finger in mir stoppen ihre Bewegung und fühlen den Ausbruch. Meine Muskeln verkrampfen, Deine Finger werden nach draußen gepresst, ein Schwall Feuchtigkeit folgt ihnen. Mein ganzer Körper bebt. Du hältst mich fest. Nach kurzer Verschnaufpause richten wir uns auf und ich knöpfe die Bluse erstmal wieder zu. Das war der erste Orgasmus, aber die Mittagspause ist ja noch lang ...(afü)

Fortsetzung folgt ...

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