Mittwoch, 25. Juli 2012

Das Büro (6) - Die Nachbesprechung



Eine halbe Stunde später betrittst Du mein Büro und schließt die Tür. Ich setze mich auf meinen Schreibtisch. Du legst einen Arm um mich und öffnest meine Bluse. Du knetest meine Brüste. Du nimmst die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und reibst an ihnen. Einen Nippel nimmst Du in den Mund und saugst fest daran. Deine Hand schiebt meinen Rock hoch und Du steckst drei Finger in meine Scheide. Ich stöhne auf. Du massierst mich leicht von innen. "Boah, bist Du feucht! Ich will Dich!". Du legst mich auf den Tisch und stellst Dich davor. Du lässt Deine Hose herunter und spreizt meine Beine. Dein Penis gleitet in mich. Ich stöhne auf. "Nicht so laut!" ermahnst Du mich. Du bewegst Deine Hüfte. Ich spüre, wie sich Deine Eichel in mir reibt. Mein ganzer Körper bebt und ich merke, dass ich nicht mehr lange durchhalte. "Komm! Gib ihn mir!" stöhne ich. Du stößt fester zu. Ich kann es nicht mehr halten. Noch einmal stößt  Du zu und ich breche aus. Du spürst die Kraft meiner Muskeln in mir. Im selben Moment stöhnst Du auf und ich spüre, wie Dein Sperma in mich hineinspritzt. Ich presse Deinen Penis aus mir heraus. Nach kurzer Verschnaufpause kleiden wir uns an und bevor wir uns wieder der Arbeit widmen, fragst Du, ob ich um eins mit Dir Mittag machen kann. Du willst mich nochmal ...(sae)

Fortsetzung folgt ...

Dienstag, 17. Juli 2012

Das Büro (5) - Die Besprechung


Die Besprechung zieht sich hin und immer noch spüre ich den Druck Deiner Hände an Busen und Po und das macht mich geil. Immer wieder sauge ich die Kugeln in mir hoch. Ich reibe mich am Stuhl. Ich merke, wie Du mich beobachtest. Ich halte es kaum noch aus. Ich merke, wie meine Brüste gegen die Bluse spannen. Ich will Dich!
Endlich, nach zwei Stunden, ist die Besprechung vorbei. Ich könnte umgehend über Dich herfallen. Aber, ich folge natürlich den anderen in Dein Büro. Ich platze fast vor Verlangen. Können die anderen nicht alle gehen? Zehn Minuten später sind wir endlich allein. Ich setze mich wieder auf Deinen Tisch, Du greifst unter meinen Rock und stellst fest, ich bin richtig feucht. Du nimmst meine Hand und führst sie unter meinen Rock "Mach es Dir nochmal selber! Hier und jetzt!" Ich fange an meinen Kitzler zu streicheln. Du nimmst meine Brüste fest in Deine Hände und knetest sie. Meine Hüfte bewegt sich auf und ab, die Kugeln vibrieren in mir und klappern. Es ist schwer, das Stöhnen zu unterdrücken. Es dauert nicht lange und ich bebe am ganzen Körper. Dein Griff um meine Brüste wird härter - ich reibe fester. Dann stöhne ich einmal auf und mein ganzer Körper verkrampft. Die Kugeln schießen, gefolgt von Feuchtigkeit, aus mir raus. Es ist nichtmal mittag und ich habe schon den vierten Orgasmus hinter mir. Ich fühle mich gut, voller Energie und immer noch geil. Du drückst mir ein paar Unterlagen in die Hand und ich gehe zurück in mein Büro im ersten Stock. Dort räume ich schon mal den Schreibtisch frei und ziehe meine BH aus.(sae)

Fortsetzung folgt ...

Samstag, 7. Juli 2012

Das Büro (4) - Die Vorbesprechung

Die Kugeln klappern in mir, als ich den Gang entlang und die Treppe hinunter geh. Meine Brüste schreien danach, geknetet zu werden. Im Erdgeschoss wuseln die Sekretärinnen herum. Ich begrüße sie, halte einen kurzen Schnack und gehe dann weiter bis zu Deinem Büro. Leider bist Du nicht allein. Du bittest mich einzutreten und der Kollege begrüsst mich. Es kommen noch zwei Kollegen dazu und wir gehen einfach zum Tagesgeschäft über. Eine Sekretärin tritt ein und teilt uns mit, dass der Auftraggeber jetzt im Konferenzraum Platz genommen hätte. Du bittest die anderen schon vorzugehen. Ich setze mich halb auf den Tisch. Du nimmst mich in den Arm und schiebst Deine Hand unter meinen Rock. Du streichst an der Innenseite des Beines hoch  und überprüfst meine Feuchtigkeit. "Nach der Besprechung bist Du reif!" flüsterst Du mir ins Ohr. Du packst mit beiden Händen an meine Brüste und knetest sie. Ich stöhne auf und sauge die Kugeln weiter in mich. Du lässt mich los und hilfst mir vom Tisch. Mit festen Druck packst Du an meine Pobacke. Wieder stöhne ich auf und merke, dass ich feuchter werde. Bei jedem Schritt vibrieren die Kugeln in mir und klappern. Ich spüre noch den Druck Deiner Hände an meinen Brüsten und meinem Po. Bevor wir den Konferenzraum betreten, greifst Du nochmal in meinen Po und wieder stöhne ich. Dann treten wir ein. Ich versuche, die Kugeln nochmal hochzusaugen. Schande, ich bin schon wieder richtig feucht. Es ist schwer sich zu konzentrieren.(sae)

Fortsetzung folgt ...

Mittwoch, 4. Juli 2012

Das Büro (3) - Zwischen der Morgenpost

Eine der Sekretärinnen betritt mein Büro und überreicht mir die Post. Ich sehe von der morgendlichen Aktion im Auto wohl noch etwas zerwuselt aus, denn sie fragt besorgt, ob alles in Ordnung sei. Sie informiert mich darüber, dass für 9 Uhr eine große Besprechung mit dem Auftraggeber angesetzt ist. Nachdem sie gegangen ist, hole ich mir erstmal einen Kaffee. Ich habe das Gefühl, das Klappern der Liebeskugeln in mir sei im ganzen Gang zu hören. Natürlich sind Kollegen in der Kaffeeküche - jetzt nur nichts anmerken lassen und sich auf ein kurzes Pläuschen mit den Kollegen einlassen. Du kommst gerade den Gang entlang, als ich mit meinem Kaffee aus der Küche komme und folgst mir in mein Büro. Außer uns ist keiner im Flur und so fasst Du mir auf dem Weg in mein Büro einmal beherzt an den Po. Ich merke, dass mich das geil macht. In meinem Büro angekommen, stelle ich den Kaffee ab und setze mich auf meinem Schreibtisch. Du lehnst die Tür an und sagst: "Eine tolle Show hast Du heute früh auf dem Parkstreifen hinter der Ampel abgeliefert!"  Ich werde rot und frage, woher Du es weißt. Während Du auf mich zukommst, erinnerst Du mich, dass Du nach mir das Haus verlassen hast und somit hinter mir warst. Als Du meinen Wagen am Rand hast stehen sehen, hast auch Du angehalten und mir zugesehen. Ich wäre so in Ekstase gewesen, dass ich nichts um mich herum mitbekommen hätte. Die Vorstellung, dass ich bei der Masturbation im Auto beobachtet wurde, macht mich feucht.
Du stellst Dich seitlich zu mir und legst einen Arm so um mich, dass Deine Hand meine eine Brust fest im Griff hat. Deine andere Hand schiebt sich unter meinen Rock und fühlt nach meiner Scheide. Du stellst zufrieden fest, dass ich zum eine die Kugeln wieder reingeschoben habe und zum anderen schon wieder recht feucht bin. Anschließend greifst Du mit dieser Hand in die andere Brust. Du knetest jetzt beide Brüste einmal fest durch. Ich stöhne auf. Ich bin so geil, ich könnte sofort über Dich herfallen. Schritte auf dem Flur ... Du weichst von mir, schlägst den offiziellen Ton an in dem Du mich bittest, zur kurzen Abstimmung gegen halb neun zu Dir ins Büro zu kommen und verlässt mein Büro.  Ich merke, wie geil ich schon wieder bin. Ich kann mich kaum darauf konzentrieren, was der Kollege von mir möchte. Ich bitte ihn, beim Verlassen die Tür zu schließen. Ich halte es nicht mehr aus. Meine Brüste spannen. Ich muss es tun. Ich setze mich auf den Schreibtisch. Stütze mich mit einer Hand hinten ab. Stelle ein Bein auf den Schreibtisch und lasse das andere Baumeln. Meine andere Hand schiebt den Rock hoch und ich reibe mit dem Zeigefinger meinen Kitzler. Ich stelle mir vor, wie Du mich nimmst. Immer weiter reibe ich mich in Ekstase. Meine Scheidenmuskeln spielen mit den Kugeln. Bloß nicht zu laut stöhnen. Meine Hüfte schwingt auf und ab und die Kugeln klappern. Ich spüre wie sich alles zusammenzieht. Ich reibe fester - "Jaaaaaa!" die Muskeln verkrampfen, und schießen die Kugeln raus. Das war Orgasmus Nummer drei und es ist noch vor acht. Ich sammel mich, mache mich frisch und gehe meine Post durch. Kurz vor halb neun schiebe ich die Kugeln wieder in meine Scheide.(sae)

Fortsetzung folgt ...

Sonntag, 1. Juli 2012

Das Büro (2) - An der Ampel

Bei jeder Bewegung spüre ich, wie die Liebeskugeln in mir sanft vibrieren und leise klappern. Ich trinke meine Kaffee, gehe duschen, ziehe mich an. Bei jeder Bewegung höre ich, wie die Kugeln in mir leicht klappern.Ich verzichte darauf, etwas unter meinen Rock zu ziehen. Die Unterhose packe ich in die Tasche. Auf grund späterer Termine fahren wir heute getrennt ins Büro. Schon, als ich ins Auto einsteige, merke ich, wie feucht ich mittlerweile bin. Ich fahre los. Schon an der ersten Ampel halte ich es kaum mehr aus. Ich spreize die Beine und schiebe den Rock hoch. Meine Hand gleitet zwischen meine Beine und ich streichle mit dem Zeigefinger meinen Kitzler. Ich stöhne dabei leise vor mich hin. Die Ampel wird grün, ich fahre weiter. Ich bin so geil, ich kann mich kaum noch zurückhalten. Endlich kommt die nächste Ampel. Auch hier streichele ich meinen Kitzler und bringe mich dadurch nur noch mehr in Ekstase. Aber die Zeit reicht auch diesmal nicht.
Während der Fahrt stöhne ich lustvoll vor mich hin und reibe mich am Sitz. Auch die dritte Ampel ist rot. Auch hier schiebe ich meinen Rock hoch und streichle meinen Kitzler. Die Ampel wird zu früh grün. Es hilft nichts. Hinter der Ampel ist ein Parkstreifen, dort halte ich an. Beine breit, Rock hoch und weiter streicheln. Ich stöhne vor Lust. Meine Hüfte bebt und bringt die Kugeln zum klappern. Es juckt in mir, gleich ist es soweit. Ich streichle weiter. Es bebt in mir und dann mit einem lauten "Jaaa!" bricht der Orgasmus aus. Die Kugeln werden gemeinsam mit etwas Feuchtigkeit aus meiner Scheide gepresst, mein ganzer Körper bebt. Nach einer Verschnaufpause richte ich mich auf und fahre zum Büro. Auf dem Büroparkplatz schiebe ich die Kugeln wieder in meine Scheide, steige aus und klappere mich bis in mein Büro.(sae)

Fortsetzung folgt ...

Donnerstag, 28. Juni 2012

Das Büro (1) - Weck mich!

Leise betrittst Du das Zimmer. Es duftet nach Kaffee. Ich höre, wie Du die Tassen abstellst. Ich drehe mich auf den Rücken. Du setzt Dich auf die Bettkante, beugst Dich über mich und küsst mich zärtlich. Deine Hand gleitet unter die Decke und massiert sanft die Innenseite meiner Beine. "Guten Morgen! Zeit aufzustehen. Ich habe Dir Kaffee gemacht." Deine Finger gleiten sanft über meine Scheide und fahren dann über meinen Bauchnabel bis hoch zu meiner linken Brust. Du streichelst unter de Brust her. Du positionierst sie so, dass Deine Lippen an dem Nippel saugen können. Nachdem der Nippel steif ist, legst Du Deine Lippen an den anderen Nippel und saugst solange an ihm, bis auch er steif ist. Deine Hand gleitet wieder zu meiner Scheide, um zu prüfen, ob ich schon feucht bin. Du nimmst meine Hand und führst sie zu meinem Kitzler. "Hilf mir, Dich feucht zu machen!".
Ich fange an, mit dem Zeigefinger meinen Kitzler zu streicheln. Du schiebst zwei Finger in mich und massiert mich von innen. Nach wenigen Minuten bin ich Deiner Meinung nach feucht genug. Dein Penis ist steif. Du führst ihn langsam in mich ein. Ich stöhne auf. Du nimmst mich. Ich schwinge meine Hüfte und gemeinsam kommen wir zum Höhepunkt. Du spürst, wie sich die Muskeln in mir zusammen ziehen. Ein Quickie am Morgen ist doch recht erfrischend. Nach kurzer Verschnaufpause küsst Du mich, führst Deine Finger über meine feuchte Scheide und stellst nüchtern fest, dass ich doch von einmal noch lange nicht genug haben kann. Du nimmst die Liebeskugeln und schiebst sie in meine Scheide: "Ich möchte, dass Du heute im Büro klapperst."(sae)

Fortsetzung folgt ...

Dienstag, 26. Juni 2012

Während der Mittagspause (Teil 3)

Meine Brüste fühlen sich prall an und sind gefühlt so groß wie Fußbälle. Die transparente Bluse spannt sich über sie. Bevor wir aufstehen und weitergehen, reibst Du noch einmal kurz mit den Fingern über meine Nippel, damit sie auch ja steif bleiben. Der kürzeste Weg zum Auto führt direkt am Bürogebäude vorbei. Natürlich schlägst Du ihn ein. Der Gedanke, jemand könnte aus einem der Fenster auf meine Brüste starren, macht mich zwar nervös, aber auch ziemlich an. Du führst mich zurück zum Auto. Wieder macht es den Eindruck, als hätte uns niemand gesehen. Aber, man weiß ja nicht, wer da oben im Drehrestaurant und im Bürogebäude hinter den Scheiben steht. Du öffnest mir die Wagentür. Ich möchte zu meinen Kleidern greifen, aber Du stoppst mich. Du nimmst mich fest in den Arm und Deine eine Hand greift beherzt in meine Pobacke und sagst: "Es ist noch nicht vorbei! Du hast doch nach zwei Orgasmen noch nicht genug oder?". Ich steige artig in den Wagen, Du schließt die Beifahrertür und steigst auf der Fahrerseite ein. Den Anschnallgurt führe ich zwischen meinen Brüsten durch, so dass die Bluse noch mehr spannt.
Du legst mir eine Hand in den Nacken und schaust mich an. Deine andere Hand gleitet unter meinen Rock. Mit den Worten: "Wollen wir doch mal sehen, wie feucht Du bist". streicht Deine Hand mit leichtem Druck über die Innenseite meines Schenkel hoch bis zu meiner Scheide. Ich stöhne auf. Mit den Fingern fährst Du über meine Scheide und erzählst mir, dass ich doch noch feuchter werden könnte. Du nimmst meine Hand und führst sie zu meiner Scheide und sagst bestimmend: "Ich möchte, dass Du anfängst, Dich auf der Rückfahrt selbst zu befriedigen." Du küsst mich und hilfst mir, den Sitz in die richtige Position dafür zu bringen. Du lässt dann den Wagen an und ich schiebe meinen Rock hoch, spreize meine Beine und fange an mit meinem Zeigefinger meinen Kitzler zu reiben. Wieder führt der Weg einmal durch die komplette Innenstadt. Wieder habe ich das Gefühl, Du nimmst absichtlich die linke Spur.Wieder macht mich das geil. Wir fahren am Baumarkt vorbei der Straße neben der Autobahn folgend. Nachdem Du sicher bist, dass uns keiner gefolgt ist, hälst Du in einer Einbuchtung an.
Du schnallst Dich ab und wendest Dich zu mir. Deine Hand gleitet in meinen Schoß und mit dem Satz "Na, wie feucht bist Du jetzt?" lässt Du Deine Finger prüfend über meine Scheide streichen. Du sagst: "Warte, ich werde Dir gleich zum Höhepunkt verhelfen.", befreist Du mich von dem Gurt, steigst aus und zauberst eine Decke aus dem Kofferraum, die Du auf die Motorhaube legst. Du öffnest mir von außen die Tür und hilfst mir beim Aussteigen. Du führst mich zur Motorhaube und hilfst mir Platz zu nehmen. Du hältst mich mit einem Arm fest. Deine Hand gleitet in meinen Schoß und massiert die Innenseite meiner Schenkel. "Mache Deine Bluse auf und richte Dich zur Autobahn" befiehlst Du mir. Natürlich kann man uns von der Autobahn aus sehen. Wie hätte es auch anders sein können. Und die Feststellung dieser Tatsache macht mich noch geiler. Du legst einen Arm um mich und greifst Dir mit der Hand eine Brust. Mit der andere Hand greifst Du die andere Brust. Während Du beide Brüste noch einmal kräftig durchknetest raunst Du mir ins Ohr, dass meine Brüste einfach umwerfend sind. Jetzt nimmst Du die eine Brustwarze wieder in den Mund und spielst mit der Zunge an ihr, während Du die andere Brust weiter knetest. Deine freie Hand nimmt meine Hand und führt sie zu meinem Kitzler. Drei Finger führst Du in meine Scheide ein.
Ich stöhne vor Verlangen auf. Eine Hand knetet meine Brust, Deine Zunge spielt mit dem Nippel meiner anderen Brust und meine Hand reibt meinen Kitzler. "Nimm mich" stöhne ich "gib ihn mir nochmal!". Statt meiner Bitte nachzukommen, werden Deine Finger in mir energischer und der Druck mit dem Du meine Brust knetest fester. Ich stöhne laut und lasse mich gehen. Mein Finger reibt weiter am Kitzler. Du spürst das Beben in mir. "Komm!" sagst Du "Lass Dich gehen!". Du stößt die Finger jetzt fester in mich. Mit den Lippen saugst Du fest an meinem Nippel und den anderen Nippel reibst Du zwischen Daumen und Zeigefinger. Noch einmal stößt Du mit den Fingern zu, dann spürst Du wie ich ausbreche. Ich stöhne laut auf, die Muskeln verkrampfen sich, mein ganzer Körper bebt und Deine Finger werden gefolgt von Feuchtigkeit aus mir herausgepresst. Du hälst mich noch einen Augenblick lang fest. Dann hilfst Du mir von der Motorhaube und gibst mir meine Kleider. Mit einem Blick zur Uhr sagst Du "es wird Zeit, dass wir zurück an die Arbeit gehen". Ich nicke. Du hilfst mir beim Einsteigen und bringst mich zurück zum Baumarktparkplatz. Dort verabschieden wir uns. Vielleicht sind wir ja irgendwann zufällig wieder zeitgleich in derselben Stadt und finden Zeit für ein weiteres Pausenvergnügen.