Dienstag, 26. Juni 2012

Während der Mittagspause (Teil 3)

Meine Brüste fühlen sich prall an und sind gefühlt so groß wie Fußbälle. Die transparente Bluse spannt sich über sie. Bevor wir aufstehen und weitergehen, reibst Du noch einmal kurz mit den Fingern über meine Nippel, damit sie auch ja steif bleiben. Der kürzeste Weg zum Auto führt direkt am Bürogebäude vorbei. Natürlich schlägst Du ihn ein. Der Gedanke, jemand könnte aus einem der Fenster auf meine Brüste starren, macht mich zwar nervös, aber auch ziemlich an. Du führst mich zurück zum Auto. Wieder macht es den Eindruck, als hätte uns niemand gesehen. Aber, man weiß ja nicht, wer da oben im Drehrestaurant und im Bürogebäude hinter den Scheiben steht. Du öffnest mir die Wagentür. Ich möchte zu meinen Kleidern greifen, aber Du stoppst mich. Du nimmst mich fest in den Arm und Deine eine Hand greift beherzt in meine Pobacke und sagst: "Es ist noch nicht vorbei! Du hast doch nach zwei Orgasmen noch nicht genug oder?". Ich steige artig in den Wagen, Du schließt die Beifahrertür und steigst auf der Fahrerseite ein. Den Anschnallgurt führe ich zwischen meinen Brüsten durch, so dass die Bluse noch mehr spannt.
Du legst mir eine Hand in den Nacken und schaust mich an. Deine andere Hand gleitet unter meinen Rock. Mit den Worten: "Wollen wir doch mal sehen, wie feucht Du bist". streicht Deine Hand mit leichtem Druck über die Innenseite meines Schenkel hoch bis zu meiner Scheide. Ich stöhne auf. Mit den Fingern fährst Du über meine Scheide und erzählst mir, dass ich doch noch feuchter werden könnte. Du nimmst meine Hand und führst sie zu meiner Scheide und sagst bestimmend: "Ich möchte, dass Du anfängst, Dich auf der Rückfahrt selbst zu befriedigen." Du küsst mich und hilfst mir, den Sitz in die richtige Position dafür zu bringen. Du lässt dann den Wagen an und ich schiebe meinen Rock hoch, spreize meine Beine und fange an mit meinem Zeigefinger meinen Kitzler zu reiben. Wieder führt der Weg einmal durch die komplette Innenstadt. Wieder habe ich das Gefühl, Du nimmst absichtlich die linke Spur.Wieder macht mich das geil. Wir fahren am Baumarkt vorbei der Straße neben der Autobahn folgend. Nachdem Du sicher bist, dass uns keiner gefolgt ist, hälst Du in einer Einbuchtung an.
Du schnallst Dich ab und wendest Dich zu mir. Deine Hand gleitet in meinen Schoß und mit dem Satz "Na, wie feucht bist Du jetzt?" lässt Du Deine Finger prüfend über meine Scheide streichen. Du sagst: "Warte, ich werde Dir gleich zum Höhepunkt verhelfen.", befreist Du mich von dem Gurt, steigst aus und zauberst eine Decke aus dem Kofferraum, die Du auf die Motorhaube legst. Du öffnest mir von außen die Tür und hilfst mir beim Aussteigen. Du führst mich zur Motorhaube und hilfst mir Platz zu nehmen. Du hältst mich mit einem Arm fest. Deine Hand gleitet in meinen Schoß und massiert die Innenseite meiner Schenkel. "Mache Deine Bluse auf und richte Dich zur Autobahn" befiehlst Du mir. Natürlich kann man uns von der Autobahn aus sehen. Wie hätte es auch anders sein können. Und die Feststellung dieser Tatsache macht mich noch geiler. Du legst einen Arm um mich und greifst Dir mit der Hand eine Brust. Mit der andere Hand greifst Du die andere Brust. Während Du beide Brüste noch einmal kräftig durchknetest raunst Du mir ins Ohr, dass meine Brüste einfach umwerfend sind. Jetzt nimmst Du die eine Brustwarze wieder in den Mund und spielst mit der Zunge an ihr, während Du die andere Brust weiter knetest. Deine freie Hand nimmt meine Hand und führt sie zu meinem Kitzler. Drei Finger führst Du in meine Scheide ein.
Ich stöhne vor Verlangen auf. Eine Hand knetet meine Brust, Deine Zunge spielt mit dem Nippel meiner anderen Brust und meine Hand reibt meinen Kitzler. "Nimm mich" stöhne ich "gib ihn mir nochmal!". Statt meiner Bitte nachzukommen, werden Deine Finger in mir energischer und der Druck mit dem Du meine Brust knetest fester. Ich stöhne laut und lasse mich gehen. Mein Finger reibt weiter am Kitzler. Du spürst das Beben in mir. "Komm!" sagst Du "Lass Dich gehen!". Du stößt die Finger jetzt fester in mich. Mit den Lippen saugst Du fest an meinem Nippel und den anderen Nippel reibst Du zwischen Daumen und Zeigefinger. Noch einmal stößt Du mit den Fingern zu, dann spürst Du wie ich ausbreche. Ich stöhne laut auf, die Muskeln verkrampfen sich, mein ganzer Körper bebt und Deine Finger werden gefolgt von Feuchtigkeit aus mir herausgepresst. Du hälst mich noch einen Augenblick lang fest. Dann hilfst Du mir von der Motorhaube und gibst mir meine Kleider. Mit einem Blick zur Uhr sagst Du "es wird Zeit, dass wir zurück an die Arbeit gehen". Ich nicke. Du hilfst mir beim Einsteigen und bringst mich zurück zum Baumarktparkplatz. Dort verabschieden wir uns. Vielleicht sind wir ja irgendwann zufällig wieder zeitgleich in derselben Stadt und finden Zeit für ein weiteres Pausenvergnügen.

1 Kommentar:

Heiko Machelett (yagmoth@web.de) hat gesagt…

Hi Du!

Ich schreibe auch gelegentlich kurze oder auch mal längere Geschichten über meine sexuellen Phantasien und Träume.
Du hast einen schönen Schreibstil,man merkt sofort, daß Du eine Frau bist.
Beziehst Du dich bei deinen Phantasien auf reale Geschehnisse. die Du schon erlebt hast?

Viele Grüße

Heiko