Mittwoch, 4. Juli 2012

Das Büro (3) - Zwischen der Morgenpost

Eine der Sekretärinnen betritt mein Büro und überreicht mir die Post. Ich sehe von der morgendlichen Aktion im Auto wohl noch etwas zerwuselt aus, denn sie fragt besorgt, ob alles in Ordnung sei. Sie informiert mich darüber, dass für 9 Uhr eine große Besprechung mit dem Auftraggeber angesetzt ist. Nachdem sie gegangen ist, hole ich mir erstmal einen Kaffee. Ich habe das Gefühl, das Klappern der Liebeskugeln in mir sei im ganzen Gang zu hören. Natürlich sind Kollegen in der Kaffeeküche - jetzt nur nichts anmerken lassen und sich auf ein kurzes Pläuschen mit den Kollegen einlassen. Du kommst gerade den Gang entlang, als ich mit meinem Kaffee aus der Küche komme und folgst mir in mein Büro. Außer uns ist keiner im Flur und so fasst Du mir auf dem Weg in mein Büro einmal beherzt an den Po. Ich merke, dass mich das geil macht. In meinem Büro angekommen, stelle ich den Kaffee ab und setze mich auf meinem Schreibtisch. Du lehnst die Tür an und sagst: "Eine tolle Show hast Du heute früh auf dem Parkstreifen hinter der Ampel abgeliefert!"  Ich werde rot und frage, woher Du es weißt. Während Du auf mich zukommst, erinnerst Du mich, dass Du nach mir das Haus verlassen hast und somit hinter mir warst. Als Du meinen Wagen am Rand hast stehen sehen, hast auch Du angehalten und mir zugesehen. Ich wäre so in Ekstase gewesen, dass ich nichts um mich herum mitbekommen hätte. Die Vorstellung, dass ich bei der Masturbation im Auto beobachtet wurde, macht mich feucht.
Du stellst Dich seitlich zu mir und legst einen Arm so um mich, dass Deine Hand meine eine Brust fest im Griff hat. Deine andere Hand schiebt sich unter meinen Rock und fühlt nach meiner Scheide. Du stellst zufrieden fest, dass ich zum eine die Kugeln wieder reingeschoben habe und zum anderen schon wieder recht feucht bin. Anschließend greifst Du mit dieser Hand in die andere Brust. Du knetest jetzt beide Brüste einmal fest durch. Ich stöhne auf. Ich bin so geil, ich könnte sofort über Dich herfallen. Schritte auf dem Flur ... Du weichst von mir, schlägst den offiziellen Ton an in dem Du mich bittest, zur kurzen Abstimmung gegen halb neun zu Dir ins Büro zu kommen und verlässt mein Büro.  Ich merke, wie geil ich schon wieder bin. Ich kann mich kaum darauf konzentrieren, was der Kollege von mir möchte. Ich bitte ihn, beim Verlassen die Tür zu schließen. Ich halte es nicht mehr aus. Meine Brüste spannen. Ich muss es tun. Ich setze mich auf den Schreibtisch. Stütze mich mit einer Hand hinten ab. Stelle ein Bein auf den Schreibtisch und lasse das andere Baumeln. Meine andere Hand schiebt den Rock hoch und ich reibe mit dem Zeigefinger meinen Kitzler. Ich stelle mir vor, wie Du mich nimmst. Immer weiter reibe ich mich in Ekstase. Meine Scheidenmuskeln spielen mit den Kugeln. Bloß nicht zu laut stöhnen. Meine Hüfte schwingt auf und ab und die Kugeln klappern. Ich spüre wie sich alles zusammenzieht. Ich reibe fester - "Jaaaaaa!" die Muskeln verkrampfen, und schießen die Kugeln raus. Das war Orgasmus Nummer drei und es ist noch vor acht. Ich sammel mich, mache mich frisch und gehe meine Post durch. Kurz vor halb neun schiebe ich die Kugeln wieder in meine Scheide.(sae)

Fortsetzung folgt ...

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